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A. Der Entwurf

Ein guter Entwurf ist eine kreative Leistung hoher Güte. Wenn zusätzlich noch die Kosten stimmen, kann man von einem gelungenen Bauprojekt sprechen. Ein kritischer Blick auf unsere gebaute Umwelt zeigt allerdings, dass derartige Sternstunden der Architektur selten sind. Vorherrschend sind zum kleineren Teil sogenannte «Architektendenkmäler», wo auf die Kosten kaum Rücksicht genommen wird, mehrheitlich aber unsorgfältige Dutzendware ohne gestalterische Ansprüche – die teilweise erst noch teuer ist.

In diesem Abschnitt fragen wir uns zunächst, wodurch sich ein kostenoptimierter Entwurf überhaupt auszeichnet. Wir finden zwei Hauptmerkmale: ein ökonomisches Grundkonzept und eine konsequente Einfachheit. Nach einem kurzen Exkurs in die Architekturgeschichte gehen wir weiter darauf ein, was die Bauherrschaft zu einem kostengünstigen Entwurf beitragen kann.

Merkmal 1: ökonomisches Grundkonzept

Es gibt viele Wege, wie ein Raumprogramm in ein Stück Architektur umgesetzt werden kann. Dabei ist es durchaus möglich, dass eine ganze Reihe von Entwürfen vergleichbare Nutzungsmöglichkeiten bieten. Ihre Baukosten jedoch können höchst unterschiedlich sein. Ein Entwurfskonzept, das den angestrebten Nutzen mit möglichst geringen Kosten erfüllt, wollen wir als ökonomisches Grundkonzept bezeichnen. Die Planer finden das ökonomische Grundkonzept vermutlich nicht gleich auf Anhieb. Es braucht eine gewisse Zeit des Reifens und Pröbelns dazu. Aber dieser planerische Effort zahlt sich aus, denn ganz am Anfang ist das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag sehr günstig.

Typisches Merkmal eines ökonomischen Grundkonzeptes ist ein hoher Anteil der Nutzflächen an den Gesamtflächen. Bei einem technischen Gerät würde man von einem guten Wirkungsgrad sprechen. Ein elektrischer Motor ist dann ökonomisch, wenn die Nutzleistung möglichst hoch ist und die Blindleistung klein. Im übertragenen Sinn geht es auch beim Bauen darum, die «Blindleistung» auf das Minimum zu reduzieren.

 

  • Ein Beispiel

Stellen wir am Beispiel eines Industriegebäudes einige Überlegungen an, wie das ökonomische Grundkonzept aussehen könnte. Industrielle Bauprojekte zeichnen sich dadurch aus, dass oft sehr unterschiedliche Raumtypen verlangt werden. Die Produktion benötigt grossflächige, hallenartige und vielfach ebenerdige Räume. Die Verwaltung dagegen bevorzugt kleine Räume (Büros), die zudem problemlos aufeinandergestapelt werden können. Beim Entwurf geht es nun darum, für das Raumprogramm ein sinnvolles bauliches Konzept zu finden. Die Abbildung zeigt zwei mögliche Grundvarianten, Variante A und Variante B. Welche kommt dem ökonomischen Grundprinzip näher?

Die Erfahrung zeigt, dass es im allgemeinen wesentlich günstiger ist, die Büros neben der Produktion anzuordnen (Var. A), entweder angebaut oder freistehend. So können beide Gebäudetypen konstruktiv optimiert werden, die Produktionshalle wie die Büros. Das ökonomische Grundprinzip dürfte also beim Konzept der Trennung zu finden sein.

Aus bautechnischen Gründen können die Büros zwar ohne weiteres auf die Halle gestellt werden (Var. B). Das hat aber seinen Preis. Grossflächige Bürolandschaften sind teurer als zeilenförmige, gestapelte Büros. Der Aufwand für die natürliche Belichtung (Lichthöfe, Oblichter etc.) ist gross. Auch die darunter liegende Produktionshalle muss für die zusätzlichen Lasten aufwendiger und teurer als nötig konzipiert werden.

Manchmal kommt allerdings auch ein kostenbewusster Architekt nicht darum herum, die Büros über der Produktionshalle anzuordnen, insbesondere dann, wenn eine knappe Grundstücksfläche gar keine andere Wahl lässt. Derartige Lösungen können architektonisch ausgesprochen reizvoll sein. Man findet davon in der Schweiz diverse gute Beispiele. Aber sie sind nicht ganz billig. Normalerweise entsprechen sie nicht dem, was wir als ökonomisches Grundprinzip bezeichnen.

 

Die Suche nach dem ökonomischen Grundkonzept

 

Merkmal 2: konsequente Einfachheit

Oekonomische Lösungen sind normalerweise einfach. Einfachheit muss aber errungen werden. Sie ist das Resultat beharrlicher Planungsarbeit. Leider sieht man einer einfachen Lösung die harte Arbeit nicht an. Man kann das Einfache leicht mit dem Trivialen oder Banalen verwechseln. Trivial ist eine Lösung dann, wenn es sich die Planer zu einfach machen.

Einfachheit als Merkmal eines kostengünstigen Entwurfs zeigt sich in erster Linie bei der Gebäudegeometrie. Die Gestaltung des Gebäudes folgt im Grundriss wie im Schnitt einem einfachen Grundprinzip. Der Grundriss ist regelmässig und weist nur wenige freie Formen auf. Im Schnitt betrachtet, sind die Geschosse durchgehend und nicht kompliziert gegeneinander versetzt. Das Tragwerk basiert auf einem regelmässigen statischen System mit vernünftig dimensionierten Stützweiten. Die Fassaden sind zurückhaltend gestaltet mit wenigen Vor- und Rücksprüngen. Falls die Dächer geneigt sind, zeichnen auch sie sich durch einfache Formen aus.

Einfachheit wirkt sich auch bei der Gebäudetechnik in geringen Kosten aus. Die gebäudetechnischen Anlagen sind so konzipiert, dass der angestrebte Nutzen mit einem möglichst geringen materiellen Aufwand erreicht werden kann. Mittel dazu sind unter anderem eine sinnvolle Anordnung der installationsintensiven Zonen (Sanitärkerne etc.) sowie eine optimale Konzeption der Medienverteilung.

 

  • Jauchzer der Lebensfreude

Gewisse Ausnahmen zum Einfachen sind selbstverständlich erlaubt. Werke aus Meisterhand zeichnen sich vielfach gerade dadurch aus, dass dosiert angewendete «Störungen» in einem ansonsten sehr zurückhaltenden Gesamtaufbau eine ungeheure Dramatik entwickeln. Ein gutes Beispiel ist das Quartierzentrum Wipkingen in Zürich (Architekten Vogelsanger und Maurer; 1930 bis 1932). In einem Sachbuch wird das runde Türmchen als «startbereite Rakete» und «kleiner expressionistischer Jauchzer der Lebensfreude» bezeichnet (Dr. Martin Geiger, in: Neues Bauen in der Schweiz, Seite 165, Band 1, Herausgeber Schweizer Baudokumentation, Blauen, 1985). Einen ähnlichen Effekt haben die auskragenden Hörsäle beim Institutsgebäude von Salvisberg und Brechbühl in Bern. Mit diesem bescheidenen gestalterischen Mittel wird der an und für sich schlichten Fassade mit umlaufenden Fensterbändern eine dramatische Wirkung verliehen, die man kaum mehr vergisst.

 

  • Die triste Realität

Eine nüchterne Betrachtung unserer gebauten Umwelt zeigt schnell, dass das Einfache (mit oder ohne Jauchzer der Lebensfreude) keineswegs der Normalfall ist in der Architektur. Viel zu oft findet man das unnötig Komplizierte und somit die Verschwendung, häufig zudem noch gepaart mit Hässlichkeit.

Die nachfolgend dargestellten Beispiele von Dachformen im Wohnungsbau sind Belege für diese Behauptung. Das Dach mit winkelförmigem Grundriss im Beispiel 1 erscheint vielen Leuten zwar als gefällig, es ist aber so aufwendig, dass es ein ausgezeichnetes Gesellenstück abgibt für Zimmermann, Spengler und Dachdecker. Bei den Beispielen 2 bis 4 orientieren sich die Architekten am traditionellen Krüppelwalmdach, welches man etwa auf Bauernhausstöcklis findet. Es steht Pate für eine angebaute Garage (Nr. 2), für zwei zusammengebaute Einfamilienhäuser (Nr. 3) und sogar für Reihenhäuser (Nr. 4). Insbesondere bei den zwei letzten Beispielen bekommen zünftige Architekten, selbst wenn sie kein besonders ausgeprägtes gestalterisches Gewissen haben, ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

(Abbildungen Dachformen nicht enthalten)

Exkurs: Das Neue Bauen

Die oben dargelegten zwei Merkmale kostengünstiger Entwürfe stimmen zu einem grossen Teil überein mit den Postulaten einer überaus wichtigen Architekturströmung vom Beginn dieses Jahrhunderts: dem Neuen Bauen. Mit dieser Bewegung ist die bis anhin vorherrschende geschichtsorientierte Architektur radikal in Frage gestellt worden. Es lohnt sich daher, einen kurzen Streifzug in die Vergangenheit zu unternehmen und uns in Form eines Exkurses etwas näher mit der klassischen Moderne zu beschäftigen.

Vorläufer und Wegbereiter für das Neue Bauen sind zumeist Ingenieure gewesen. Bei grossen Hallen und anderen Ingenieurbauwerken (z. B. Eiffelturm) haben sie die Anwendungsmöglichkeiten von neuartigen Baumaterialien wie Beton und Stahl erprobt. Mit der Zeit ist eine Avantgarde von Architekten auf die innovativen, schnörkellosen Gestaltungsmöglichkeiten aufmerksam geworden. Der neue Stil, der sich dabei nach 1900 allmählich herausgebildet hat, kann als gültiger Ausdruck der sich kraftvoll entwickelnden zweiten industriellen Revolution betrachtet werden.

 

  • Faszination Industrie

In formaler Hinsicht hat sich das Neue Bauen durch drei zentrale Prinzipien ausgezeichnet: (1) durch geometrisch einfache, vielfach rechtwinklige Formen, (2) durch das Flachdach und (3) durch den Verzicht auf Ornamente. Die Faszination der Industrie hat aber nicht nur Auswirkungen auf die formale Gestaltung gehabt, sondern alle Aspekte des Planens und Bauens beeinflusst. Vorfabrikation und Typisierung haben eine Blütezeit erlebt. Ein interessantes Beispiel dafür ist im Jahr 1926 in Frankfurt die Entwicklung der Einbauküche durch die grosse österreichische Architektin Margarete Schütte-Lihotzky gewesen. Mit der Stoppuhr in der Hand, so will es die Geschichte, habe die Architektin die Arbeitsabläufe in der Küche rationalisiert. Die Prinzipien der wissenschaftlichen Betriebsführung (Scientific Management), von Frederick Taylor um 1900 in der Stahlindustrie entwickelt, hat sie auf die gewöhnliche Hausküche angewendet. Resultat ist ein Jahrhundertwurf in Sachen Typisierung gewesen, der sich bis heute nicht massgeblich verändert hat.

 

  • Motive

Antriebskraft für die Entwicklung der sachlichen, ballastfreien Architektur ist jedoch nicht ausschliesslich die Technikbegeisterung an und für sich gewesen, sondern ebenso ein Engagement für gesellschaftliche und politische Werte. Viele Architekten des Neuen Bauens haben sich in linken Parteien betätigt.

Das Ende des Neuen Bauens ist denn auch folgerichtig eingeläutet worden durch das Aufkommen von totalitären und faschistischen Strömungen in vielen Ländern Europas. Ein Regime wie das Dritte Reich beispielsweise hat die demokratische Grundhaltung des Neuen Bauens nicht ertragen können und hat statt dessen neoklassizistischen Protz bevorzugt. Das Neue Bauen ist ausgewandert: nach Amerika.

 

  • Neues Bauen in der Schweiz

Die konservative Schweiz ist für das Neue Bauen natürlich nicht der ideale Nährboden gewesen. Dieser schnörkellose, internationale Stil hat eine Bedrohung für die heimelige, traditionsbehaftete Architektur dargestellt. Die Heimatschützer sind Sturm gegen das Neue Bauen gelaufen und sind beispielsweise nicht davor zurückgeschreckt, das Flachdach als Inbegriff des Bolschewismus zu erklären.

Einige der Perlen des Neuen Bauens in der Schweiz sind in diesem Buch abgebildet. Es kann sich durchaus lohnen, bei ihnen Anregungen für eine sparsame, zurückhaltende Architektur zu holen.

(Abbildungen Neues Bauen nicht enthalten)

Was die Bauherrschaft zu einem kostengünstigen Entwurf beitragen kann

Kehren wir nach diesem Exkurs über das Neue Bauen zum Thema des kostengünstigen Entwurfs zurück und fragen uns, was die Bauherrschaft dazu beitragen kann. Ihre Hauptaufgabe ist die kritische Begleitung der Entwurfstätigkeit. Zusammen mit den Planern wirkt sie an der Beurteilung der Zwischenresultate mit. Gemeinsam mit ihnen legt sie anschliessend Ziele und Randbedingungen für die weitere Bearbeitung fest. Die Bauherrschaft hat somit erhebliche Möglichkeiten, das Projekt in die richtige Richtung zu lenken.

 

  • Mit Varianten die noch bessere Lösung finden

Die Bauherrschaft soll sich nicht mit der erstbesten Lösung zufriedengeben. Nicht alle Architekten schätzen es allerdings, Varianten zu untersuchen. Einige sind zu schnell festgefahren auf eine Lösung, die zwar rein formal nicht schlecht sein muss, der aber die beharrliche Suche nach dem wirtschaftlichen Optimum abgeht. In meiner Tätigkeit als Projektmanager bin ich schon mehrmals auf hochgradig selbstbewusste Architekten gestossen, die sich dagegen gesträubt haben, unterschiedliche Lösungen zu verfolgen: Es gebe nur eine gültige Lösung, und diese hätten sie schon. Eine weitere Suche erübrige sich somit. (Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo sich die Bauherrschaft dann entschlossen hat, einen etwas flexibleren Partner zu suchen.) &endash; Die Bauherrschaft tut gut daran, auf einer umfassenden Sicht der Dinge zu beharren. Die erste Lösung ist selten die beste.

Am Stellenwert des Variantenstudiums zeigt sich ein typischer Mentalitätsunterschied von Ingenieuren und Architekten. Bei Ingenieuren aller Gattungen gehört eine gewisse Systematik traditionell zur Arbeitsmethodik. Das erste, was ein Betriebsingenieur beispielsweise in seinem Studium lernt, ist Systemtheorie (Systems Engineering). Diese Grundlage ist ausgesprochen wichtig, denn die industrielle Welt ist geprägt von systematischem Denken. Systematisch zu geht es bei der Entwicklung neuer Marktleistungen (mit Innovationstechniken), bei der Auswahl der besten Lösung (mit Entscheidungstechniken) oder bei der kostenmässigen Optimierung von Lösungsansätzen (mit der Wertanalyse).

Diese Liebe zur Systematik geht Architekten vielfach ab. Als Architekt, der zugleich Ingenieur ist, spreche ich aus reicher persönlicher Erfahrung.

 

  • Auf genügend genaue Kostenermittlung achten

Wenn man die Kosten verschiedener Projektvarianten in einer frühen Projektphase beurteilen will, braucht es genügend genaue Instrumente. Nehmen wir an, dass die Kosten unterschiedlicher Baukonzepte etwa 10 bis 15% voneinander abweichen können. Um das günstigste Konzept herauszufinden, reicht ein Messinstrument mit einer Genauigkeit von angenommen 25% kaum. Schätzungen über den Kubikmeterpreis, die vielfach etwa diese Präzision liefern, sind daher in vielen Fällen zuwenig genau. Besser geeignet ist z. B. die Kostenermittlung mit der Elementmethode (siehe Abschnitt «Kostenermittlung nach Bauteilen (Elementmethode)» im Kapitel 10).

 

  • Ein kreatives Klima schaffen

Ein grosser Teil der Architekten wird im Brustton der Überzeugung argumentieren, dass ihr Berufsstand der Inbegriff der Kreativität sei. Kreativität sei daher so ziemlich das Letzte, was sie von der Bauherrschaft erwarteten. Das Problem ist lediglich, dass sich die Kreativität der Architekten zu einem grossen Teil auf die formale Gestaltung beschränkt und weniger auf die kostenmässige Optimierung. Ein kreativer Impuls der Bauherrschaft ist daher möglicherweise trotzdem ganz nützlich.

Selbstverständlich kann von der Bauherrschaft nicht erwartet werden, Fachwissen einzubringen, das den Planern fehlt. Aber sie kann Dinge tun, die ein kreatives Arbeitsumfeld schaffen. Dazu gehört alles, was die Planer veranlassen kann, aus festgefahrenen Verhaltensweisen auszubrechen und neue Wege zu suchen.

Die Bauherrschaft kann beispielsweise Besichtigungen von ausgeführten Bauten anregen, die in kostenmässiger Hinsicht vorbildlich sind. Nützlich sind auch informelle Planungsbesprechungen ohne Traktandenliste, dafür mit kritischen (auch branchenfremden) Geistern, die Denkanstösse geben können. Höchst kreativ sind ferner Anlässe, die aus irgendeinem Grund ungewöhnlich sind: ein abendlicher Apéro, eine gemeinsame sportliche Betätigung (Joggen, Golf, Bergtour etc.) und viele weitere mehr. Schon oft habe ich erlebt, dass Durchbrüche bei anspruchsvollen Projekten anlässlich solcher Gelegenheiten erfolgt sind.

Keinesfalls soll sich die Bauherrschaft bei der Ausarbeitung von Bauprojekten nur darum zurückhalten, weil sie sich fachlich nicht für kompetent hält. Im Gegenteil ist es so, dass Dilettantismus bei der kreativen Lösungssuche ein Vorteil ist. Es gibt genügend bahnbrechende Erfindungen auf dieser Welt, die von Autodidakten und Dilettanten gemacht worden sind. Wer an dieser Behauptung zweifelt, lese ein Buch des Schweizer Kreativitätsforschers Gottlieb Guntern.

Ein kreatives Klima kann entstehen durch kritische Fragen, dilettantische Anregungen, abenteuerliche Versuche, gewagte Analogieschlüsse und viele weitere Dinge mehr. Die kostenbewusste Bauherrschaft soll zu diesem Klima beitragen, um unter der Staubschicht des Gewöhnlichen die interessantesten Ansätze für preisgünstige und gleichwohl hochwertige Lösungen zu finden. Es gibt viele.

«Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden,
als unsere Schulweisheit sich träumen lässt.»

(Shakespeare)