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Referenzprojekte Bauherrenberatung

Umbau und Sanierung Parlamentsgebäude, Bern

Parlamentsgebäude Das Bundeshaus-Projekt beginnt 2005 und dauert, einschliesslich einiger Nachfolgeprojekte, rund 10 Jahre. Meine Tätigkeit beinhaltet die Beratung der Nutzer des Parlamentsgebäudes sowie die Unterstützung des Nutzerprojektleiters bei den Tätigkeiten der Projektführung.

Umfang der nutzerseitigen Planungstätigkeiten:

> Projektpflichtenheft für die Funktionen des Parlamentsbetriebes (Ratssäle, Kommissions-Sitzungszimmer, technische Einrichtungen etc.).

> Koordination der nutzerseitigen Projektarbeit (Sicherheit, Konferenz- und Präsentationstechnik, Besuchereingang, IT, Hörbehindertenanlage etc.).

> Detailliertes Pflichtenheft für die Konferenz- und Präsentationstechnik der Sitzungszimmer.

> Steuerungsaufgaben auf dem Gebiet Akustik und Beschallung des Nationalratssaals (mit akustischer Simulation).

> Vorbereitungen für die Aufnahme des Sessionsbetriebs nach diversen Zwischenbauphasen.

Wichtigste Anschlussprojekte: Sanierung Ständeratssaal 2010/11; Sanierung Wandelhalle 2013 bis 2015.


Neubau eines Dienstleistungsgebäudes in Bern-Liebefeld

Die Tätigkeit umfasst die gesamte bauherrenseitige Projektleitung ab Baubewilligung bis zur Bauabrechnung. Das Anlageobjekt einer Immobilengesellschaft umfasst ca. 12'000 m2 Büronutzfläche. Es ist das erste grosse MINERGIE-Geschäftshaus in der Region Bern.

Das Realisierungsmodell wird sorgfältig evaluiert. Konventionelle Ausführung und GU-Modell werden parallel ausgeschrieben. Die Bauausführung mit GU erweist sich als vorteilhafter. Gewählt wird das Vertragsmodell des Kostendachs mit offener Abrechnung. Die erkennbaren Risiken werden umfassend abgesichert (Baugrund; Vermietung etc.). Es gelingt, die budgetierten Kosten zu unterschreiten.


Sanierung eines historischen Industriegebäudes in Bern-Liebefeld

Die bauherrenseitige Projektleitung dauert von der Projektdefinition bis zur Bauabrechnung. Bauherrschaft ist die gleiche Immobilengesellschaft wie im oberen Projekt. Für die Bauausführung wird ebenfalls eine Generalunternehmung beigezogen.

Kommerziell und architektonisch interessant ist die Umnutzung von industrie-archäologisch bedeutender Bausubstanz für neuzeitliche Bedürfnisse. Ein Gastronomiebetrieb in einem turmartigen Gebäude entwickelt sich zu einem beliebten Treffpunkt im sonst eher gleichförmigen Geschäftsquartier.


Stoppani AG, Neuenegg

Die Firma Stoppani AG, ein Unternehmen des HighTech-Systembaus, sucht einen neuen Standort.

Die Beratung der Geschäftsleitung beginnt bei den ersten Grundüberlegungen. Sie beinhaltet die Standortwahl, einen Architektenwettbewerb mit wenigen eingeladenen Teilnehmern sowie die gesamte Realisierung bis zum Bezug.

Die betrieblichen Funktionen umfassen Teilefertigung, Montage, einen grossen Reinraum und Büros. Bei günstigen Baukosten entsteht eine attraktive Fabrik.


Aebi & Co AG, Burgdorf

Die Firma Aebi in Burgdorf plant eine Fabrikerweiterung. Die historisch gewachsenen Werkanlagen der Landmaschinenfabrik sind auf zahlreiche Gebäude verteilt.

Mit einer Betriebsplanung wird das optimale Investitionsprojekt definiert. Der Neubau umfasst Oberflächenbehandlung, Endmontage und Spedition.

Die Bauausführung erfolgt konventionell mit Einzelunternehmern. Für die wichtigsten Planungsverträge wird ein Modell mit Bonus gewählt. Die Planer profitieren davon, wenn sie den Kostenvoranschlag unterschreiten. Dieses Ziel wird erreicht.


Fabrikerweiterungen für Haefely AG in Basel und im Elsass

Ein Industriebetrieb der High Voltage Technology realisiert Werkerweiterungen an mehreren Standorten im Grossraum Basel. Die Tätigkeit beinhaltet die bauherrenseitige Gesamtleitung sowie die Koordination der Betriebsplanung bei folgenden Teilprojekten:

> Basel: Neubau einer 20 m hohen Prüfhalle, als faradayscher Käfig ausgeführt (siehe Bild). Diverse weitere Bauvorhaben (Umnutzungen; Heizzentrale; Parkhaus etc.).

> St. Louis (Elsass): Neubau einer Fabrik für Drosselspulen (4'000 m2). Die Ausschreibung erfolgt in der Form einer Totalunternehmer-Submission mit Anbietern aus der Schweiz und aus Frankreich.

> Reinach BL: Auslagerung der Elektronikabteilung (3'000 m2) in ein neues Gewerbegebäude (Mietobjekt).

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